Die Energiewende, der Umstieg zur Elektromobilität, ressourcenschonende Fertigungsanlagen: Alles das wäre ohne M+E-Erzeugnisse undenkbar. Das spiegelt sich beim Umsatz wider: Mit Umweltschutzgütern und -dienstleistungen aus Deutschland wurden im Jahr 2017 weltweit fast 74 Mrd. Euro umgesetzt. Der überwiegende Teil davon entfällt auf Betriebe der Metall- und Elektro-Industrie.
Um im weltweiten Wettbewerb vorn bleiben zu können, müssen M+E-Unternehmen zunächst kräftig in Forschung und Entwicklung investieren. Dafür benötigen sie passende Rahmenbedingungen. Zum Beispiel steuerliche Forschungsförderung, die aber nicht durch bürokratische Hürden unwirksam gemacht werden darf.